"Was ist kostbarer als deine noch verbleibende Lebenszeit?" 

1.Roman: Morgen

Im Jahr 1968 ist Tom Friedemann 18 Jahre. Der Abiturient ist auf dem Weg zur Musterung: Prüfung auf Eignung für den Wehrdienst.

Im Zugabteil begegnet er einem seltsamen Mann. Der bietet ihm eine Wette an ... zum Roman 

 

 

2.Roman: Pleichach

Im Jahr 1982 fährt der Journalist Tom Friedemann von Basel nach Bonn. Sein Tischnachbar bricht auf der Toilette zusammen. Tom rettet ihn. Der Zug hält in Lahr. Dort im Krankenhaus lernt Tom seinen Vater kennen. Der todkranke Mann schenkt im eine mystische Lebensuhr ... zum Roman 

 

3.Roman: Anno 2045

Alle Menschen im Land der Zeit im Jahr 2045 wissen um ihre Lebenszeit. Sie kennen den Tag, an dem sie Abschied nehmen. An ihrem Handgelenk tragen sie eine Lebensuhr. Je nach Lebensstil, etwaigen auftretenden Krankheiten und moralischem Verhalten kann sich die Lebenszeit verkürzen oder verlängern ... weitere Infos

"MORGEN beginnt, was bald geschieht"

Stimmen

"In das bunte Leben jenseits spießiger Konventionen und lähmendem Opportunismus heutiger Tage, taucht der Leser durch den Roman „Morgen beginnt, was bald geschieht“ in seine Jugendzeit ein. Es ist zwar nur schwer zu beurteilen, wie die heutige Jugend diesen wortgewaltigen Ausflug ... weiter

 

So war es 1968

"Nights in white satin." Daran erinnern sich alle, die in den späten 60er-Jahren jung waren. The Moody Blues philosophieren in ihrem Song: "Rot ist Grau und Gelb ist Weiß, aber wir entscheiden, was richtig ist, und das ist eine Illusion." Im Jahr 1968 war wenig Zeit für Illusionen. Wie es wirklich war ... weiter

Russen in Prag

Vor 56 Jahren am 21. August 1968: Russische Panzer beenden den Prager Frühling. 

Einheiten der Bundeswehr sind seit Wochen in Gefechtsbereitschaft. So auch die Panzerbataillone 364 und 363 in Külsheim im Odenwald. Dort rücken zum 1. Juli 1968 in die Prinz-Eugen-Kaserne 120 wehrpflichtige Rekruten ... weiter

"Pleichach - Die Zeit ist das, was bald geschieht"

Romankritik

"In seinem neuen Werk beschäftigt sich der Autor auf aberwitzige Art mit der Ressource Zeit und der Frage nach unserem Verhalten im Wissen um die uns noch zur Verfügung stehende Lebenszeit. 

Autor Rudolf F. Thomas hat Freude daran, die Realität mit der gewünschten Wirklichkeit zu vermischen. Wie kaum ein anderer zeitgenössischer Autor hat er einen fabelhaften Blick für Themen, Probleme und ... weiter

 

So war es 1982

Der Polizist ruft einen Kollegen zu sich, der den verdächtigen Rollkoffer vorsichtig öffnen soll. Von den Reisenden fordert er mehr Abstand. Für Tom ist die Situation nicht neu. Seit die RAF ihr Unwesen treibt, ist er bestimmt schon zehn Mal in Polizeikontrollen geraten. Der Koffer ist jetzt offen. Auf der einen Seite ist er mit Zigarettenschachteln bepackt. Auf der anderen Innenseite sind fein säuberlich Uhren befästigt. "Hah, ein ambulanter Händler", rutscht es dem ... weiter

Die Hauptfigur

Journalist Tom Friedemann ist mit 32 Jahren der jüngste Kollege in der Bonner Redaktion eines bekannten Wirtschaftsmagazins. Seit ihm sein Vater die mystische Lebensuhr vermachte, wird er von französischen Legionären verfolgt. Derer nicht genug muss er sich noch eines Kollegen erwehren, der gemeinsame Sache mit einem Stasi-Agenten macht. Infolge von zerstörtem Vertrauen und privater Probleme mit seiner Ehefrau beschließt er sich beruflich zu verändern, ... weiter 

Meine Kolumnen im Blog: Zum Schweigen fehlen mir die richtigen Worte

Nach oben gelabert 

RFT 25. März 2024 | Es gibt Leute, die haben so viel Verstand, dass sie fast zu nichts mehr auf der Welt zu gebrauchen sind. Und doch fanden sie eine Betätigung. Zum Beispiel als Dauergast im Fernsehen. Ohne Corona wäre Karl Lauterbach niemals Gesundheitsminister geworden. Zwei lange Jahre saß der SPD-Politiker drei bis vier Mal pro Woche in Talkshows. Ich denke, der übernachtete in den Studios von ... weiter 

 

Für ein paar Stunden wurde ich reaktiviert

RFT 12. März 2024 | Na gut, dachte ich mir, wenn ja, warum nicht? Ähnlich wie im Wildwestfilm gibt es Kunden, die wissen, es kann nur einen geben. Damit meinte einer mich, obwohl ich eigentlich seit Jahren raus bin. Schon länger habe ich keinen Bock mehr Beschäftigten, Mitarbeitenden oder wie sie sonst genannt werden, das Einmaleins der Kommunikation beizubringen. Irgendwie trieb mich die Neugierde an. Also stand ich, wie vereinbart, zur unchristlichen Zeit morgens um 9 Uhr beim Arbeitgebenden auf der Matte. Was war los? ... weiter

Der Aufstiegsrat:

Kann die Mannschaft ... 

RFT 18.03.2024 |... Entscheidungsspiele gewinnen? Prüfungsangst zwang schon manchen Klassenprimus in die Knie. Wer kennt das nicht: Alle Klausuren top bei den entscheidenden Prüfungen Flop. Nach einem Fußballspiel tagt kein Prüfungsausschuss, der im Nachhinein mildtätig gestimmt Gnade walten lässt. Es zählt einzig der eine Tag, die 90 plus ein paar Minuten, an dem eine Mannschaft funktionieren muss wie noch nie zuvor. Alle Spiele, alle Tore davor sind nicht mehr wichtig. 

 ... weiter

Als wäre 3. Liga der Heilsbringer

RFT 04.03.2024 | Drei Monate Abstinenz vom Dalle hat Spuren hinterlassen. Aber wenn der Berg ruft, dann ist die Entziehungstherapie zu Ende. Hurra, wir sind wieder da! In meinem Alter schaut man sich schon einmal um, wer es von den alten Kämpen noch hinauf schafft in den Rot-Weißen-Freilufttempel. Und siehe da, es sind wieder ein paar mehr, die ich vermisse ... weiter ...

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